Klimaschutzprojekt "Devin Valley"
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CO2-Zertifikate sollen CO2-Emissionen kompensieren, stoßen jedoch auf erhebliche Hürden, die das Marktvertrauen in der Vergangenheit untergraben haben. Die Hauptprobleme sind Rodung von zertifizierten Waldgebieten, unzuverlässige Ex-ante Zertifikate, sowie unrechtmäßige Mehrfachverkäufe von CO2-Zertifikaten.
Wir navigieren Sie sicher durch den CO2-Zertifikate-Dschungel und stellen das Vertrauen in den CO2-Handel wieder her durch:
![]() Qualitätsgesicherte Zertifikate: DIN ISO 14064-2: Ein vom Bundesumweltamt empfohlener Qualitätsstandard für Klimaschutzprojekte. |
![]() Ex-post EU-Zertifikate: Nachweislich bereits ersparte CO2-Reduzierungen aus Europa, nicht nur Zukunftsversprechen. |
![]() IfK CO2-Transparenzregister Blockchain-Technologie erlaubt selbstständige Zertifikatsüberprüfung und stärkt Kundenvertrauen. |
Initiiert von den Vereinten Nationen, zielt diese Strategie darauf bis 2050 die Treibhausgasemissionen soweit zu reduzieren, dass der CO2-Nettoausstoß null ist, als Antwort auf die globale Herausforderung des Klimawandels.
Diese Projekte fördern die CO2-Speicherung durch Vermeidung von Abholzung in Waldflächen für 25-75 Jahre. Die aus dem stillgelegten Wald generierten CO2-Zertifikate von New Alpha, sind wesentlich für die CO2-Kompensation und unterstützen die Net-Zero Strategie.
Sie beinhalten die Reduzierung vermeidbarer Emissionen und die Kompensation der verbleibenden Emissionen durch CO2-Senkenprojekte, die eine wesentliche Rolle bei der Erreichung der Net-Zero-Ziele spielen.
Ex-ante-Zertifikate basieren auf prognostizierten CO2-Einsparungen, während Ex-post-Zertifikate erst nach der tatsächlichen Umsetzung und Verifizierung der CO2-Reduktionsmaßnahmen ausgestellt werden.